Generelles

 

Bevor wir mit der Arbeit beginnen schauen wir uns an, ob das von Ihnen erhaltene Bildmaterial geeignet ist, d.h. die qualitativen Voraussetzungen erfüllt. Wenn nicht, dann legen wir eine “Vorstufe” ein und überarbeiten das Ausgangsbild. Das übliche Problem: die Auflösung (Anzahl Pixel) ist nicht ausreichend. Kein Problem, das können wir in den meisten Fällen beheben.

Fotografinnen und Fotografen müssen sich oft am Computer plagen: Obwohl sie eine gute Arbeit geleistet haben, hat das Portrait der Kundin Hautunreinheiten oder zu viele Falten, oder der Glanz in den Augen könnte etwas stärker sein, die Farbstimmung paßt doch nicht so ganz, oder aus dem Hintergrund soll etwas herausgenommen werden …

Architekten hätten vielleicht gerne einen flotten Layout-Strich in Scribble-Art, oder vielleicht würde ein dramatischer Himmel das Bild aufwerten?

Und wenn es an die Verehrung der Liebsten geht oder das geliebte Haustier, dann könnten ja “technische Bildumsetzungen”, wie wir auf den nächsten Seiten anhand von Beispielen aufzeigen, eine zusätzliche Attraktivität für die Präsentation und die Kundenbindung – und natürlich den Umsatz – darstellen? Lassen Sie sich inspirieren …

Bei den unten aufgeführten Beispielen klicken sie einfach auf die jeweiligen Fotos; sie erhalten dann eine vergrößerte Ansicht.

 

TYPISCHE PROBLEME

Bildauflösung

Altes Foto

Keine bessere Vorlage? Nur ein alter Fotoabzug aus dem Archiv oder Familienalbum?

Alte Kamera?

Vielleicht noch mit einer Kamera oder dem Handy geschossen, die vor 10 Jahren mal einigermaßen ausreichten?

Lieblinge

Manchmal wollen Kunden gerne “jedes Detail” sehen können … quasi “schärfer als das Original”?

Bühnenfotos

Auch unter schwierigen Umständen gemachte Fotos lassen sich oftmals recht gut korrigieren.

Portraits

Da geht es oft ums Ganze: Nach der reinen Bildverbesserung kommen dann die “Schönjeitsarbeiten” (siehe nächstes Bild)

Näher ran:

Bildüberarbeitung, Augen größer, mehr Glanz hinein, die Zähne weisser, die Lippenfarbe darf nicht fehlen …

Familienalbum?

Auch ein alter kleiner Fotoabzug aus dem Familienalbum läßt sich noch “retten” (und kann dann weiterbearbeitet werden).

Frappant

Frappant was man aus einem alten Handy-Foto mit relativ niedriger Auflösung alles machen kann 🙂

Muttis Liebling

Auch so ein Foto läßt sich mit einfachen Mitteln etwas “nachschärfen”, die Details besser zu Vorschein kommen.

Typischer Fall

Wenn man das Ausgangsfoto näher unter die Lupe nimmt, erkennt man schnell die Schwächen. Doch die lassen sich ausgleichen.

Da haben wir es!

Grundüberarbeitung hilft (vor dann erfolgenden Korrekturen, wie Haut oder Farben usw.. Und ganz besonders natürlich vor einer kreativen Umsetzung…

EXPERIENCE

Fotografie

Industriefotografie, Street Photography, Studiofotografie, Landschaftsfotografie (nicht alles bis zum letzten Quentchen, aber so weit, daß Verständnis und Erfahrung reifen konnten; beruflich seit 1969.)

Verlagsarbeit

Oh je, das war noch die Zeit, als Klischess gebraucht wurden und die Satzfahnen noch zu zweit Korrektur gelesen wurden …

Werbeagentur

Mit den ersten elektronischen Textverarbeitungsgeräten, die auf den deutschen Markt kamen, mit der großen Zeit der Bauherrnmodelle, mit BMW’s Paul Hahnemann … ach waren das Zeiten.

Investitionsgüter

Von Lichtschranken über Fernwirktechnik und Prozeßrechnern, von CNC-Steuerungen bis zu Kernkraftwerken, in 85 Ländern…

Eigene Agentur

Von Dräger bis Siemens, von Commerzbank bis Rockwell Collins, von BASF bis Xerox; von Commerzbank bis Chicago Board of Trade, von …

Ausflüge

Beteiligung an einer respektablen kleinen Industriefilmproduktion. Mitgründung eines Internet-Highflyers (der heute noch lebt).

Consulting

Die vielen inzwischen gesammelten Erfahrungen in Strategischer Kommunikation und Investment Banking waren gefragt, vor allem von Börsen, Banken, Versicherungen, Blue Chips, aber auch Börsenneulingen. Eine sehr interessante strategische Arbeit, hauptsächlich zwischen Frankfurt, London, New York, und Paris. Ach, Tokyo hätte ich beinahe vergessen.

Im Jetzt

Nun in den Alpen, mehr im JETZT. Nicht mehr mit Arbeitstempo 200 über die Autobahn oder im Flughafenstreß. Jetzt zwischen Wandervergnügen und Computern. Ich kann einfach noch nicht aufhören 🙂